Unsere Jungs

Wir sind die English Toy Terrier Luke und Ron

English Toy Terrier
Luke (links) und Ron

… eigentlich heiße ich – zumindest steht es so in meinen Papieren – “Enjoy Ken Howard”. Aber mein Rufname Luke stand schon fest, bevor ich das Haus meiner Familie zu meinem neuen Revier erklärt habe. Frauchen hatte irgendwann einmal Herrchen gefragt: “Wie würdest du denn einen Hund nennen – wenn wir denn einen hätten?” Seine Antwort kam wie aus der berühmten Pistole geschossen: “Luke!”
Keiner der drei Menschen aus meinem Rudel dachte zu diesem Zeitpunkt daran, dass nur wenige Wochen später ein Hundebaby – nämlich ich – den gewohnten Tagesablauf der Familie gründlich durcheinander bringen würde! Aber, wie das Schicksal so spielt:
Im Dezember 2010, in dem Winter, in dem so viel Schnee gefallen war, zog ich kleiner Welpe von Nordrhein-Westfalen nach Hessen.

Luke als Baby
Luke

Meine Menschen waren überglücklich und gaben mir von der ersten Minute an so viel Liebe, Aufmerksamkeit, innere Ruhe und Geduld und halfen mir mit liebevoll konsequenter Erziehung, ein gesunder, stattlicher und selbstbewusster Rüde zu werden. Für sie bin ich das Hundekind – und werde wirklich allerbestens umsorgt. Und seit der kleine Krümel Ron bei uns ist, ergeht es ihm genauso: Denn Liebe ist das Einzige, das immer mehr wird, wenn man es teilt!

 

 

 

Mein kleiner Bruder Ron…

… ach , das soll er selbst berichten!

Hallo, ich bin Ron.

Meine Familie sagt, ich habe meinen Namen “Ronald Mc Donald” zu Recht, denn ich sei manchmal ein richtiger Clown! Verstehe ich gar nicht – ich bin einfach immer nur gut drauf, tobe und springe gern. Ich sprühe vor Lebensfreude, bin neugierig, will alles wissen und erkunden und stecke meine kleine schwarze Nase eben überall gern hinein. Und ich freue mich riesig, wenn ich ein (zweibeiniges oder vierbeiniges) Familienmitglied wiedersehe, egal, ob es zwei Minuten oder zwei Stunden weg war. Dann begrüße ich es halt überschwänglich – ich bin einfach nur glücklich!

Ron als Baby
Ron                       Foto: Horstmann

Mein Revier in Hessen habe ich im September 2013 abgesteckt. Meine Familie hatte mein Foto auf der Website unseres Züchters gesehen und sich sofort in mich verliebt. Außerdem sollte Luke endlich einen Spielkameraden bekommen. Und weil ich auch ein Rüde mit tollem Pedigree bin, hat alles gepasst!

Jetzt erzählt Luke weiter. Als älterer Bruder  weiß er  ja auch schon etwas mehr als ich.

Unsere zweibeinigen Rudelmitglieder sind wohl sehr verliebt in uns: Liebenswerte  bildschöne, temperamentvolle, elegante, tolle, gelehrige, sehr verschmuste, flinke, clevere, einfach bezaubernde, unvergleichliche (und wenn es noch andere treffende Attribute für uns gibt, dann die auch noch!) Hunde sind wir– so schwärmen sie.

Hört sich gut an, nicht wahr? Wir beide sind also der Inbegriff für rundherum gelungene Exemplare der Gattung Canis, Rasse English Toy Terrier.

Unsere Eltern

ETT Billie Jean of Tillarn
Das ist unsere Mama Billie.   Foto: Horstmann

Als Halbbrüder haben wir die selbe Mutter, “Billie Jean of Tillarn” (Billie). Sie ist mehrfacher Champion und Europasiegerin. Und eine tolle Mama! Sie war so lieb und fürsorglich zu uns – obwohl wir ihr manchmal ganz schön auf die Nerven gegangen sind. Immerhin haben Ron und ich noch mehrere Wurfgeschwister.

Shanedale Military Honours
Rons Papa Rodney             Foto: Horstmann

Rons Vater, “Shanedale Military Honours” (Rodney), ist mehrfacher Champion, meiner ist ebenfalls mehrfacher Champion und heißt “Amalek Man in the Mirror” (Cedric).

Amalek Man in the Mirror
Lukes Papa Cedric                Foto: Horstmann

Unserem Züchter, Kersten Horstmann, gehört der Kennel Enjoy. (Wenn jemand Fragen zum ETT hat oder sich für Border Terrier interessiert, sollte er die Site  des Kennels Enjoy  besuchen). Kersten Horstmann wohnt in Bielefeld. Da sind wir natürlich auch geboren. Ron am 10. Mai 2013 und ich am 17. September 2010. Wir sind in einem tollen Rudel aufgewachsen, zusammen mit Border Terriern, in einem schönen Haus mit großem Grundstück.
Jetzt leben wir also im idyllischen Hessen. Das Haus dort und Garten habe ich (trotz des vielen, vielen Schnees damals) natürlich sofort zu meinem Revier erklärt. Und als Ron kam, hielt er es genauso. Logisch! Platz genug gibt es ja für uns beide.

Im Feld
Im Feld

Und zwei Straßen weiter beginnen die großen Spargel-, Weizen- und Maisfelder, die saftig grünen Wiesen und Laubwälder.

Wenn Sie mehr über uns, unsere Familie, unsere Erfolge bei Ausstellungen im In- und Ausland oder über unsere Rasse erfahren möchten, gehen Sie einfach auf die entsprechenden Seiten!

Wir wünschen viel Vergnügen beim Lesen!